Noch vor kurzem waren Geschwindigkeiten mit dem Auto von bis zu 6000 km/h unvorstellbar. Heute reisen wir innerhalb von einer Stunde von Zürich nach New York. Alles wird schneller, aber wie kann sich der Mensch an die extremen und gefährlichen Geschwindigkeiten anpassen?
Werden die immer schnelleren Geschwindigkeiten mit den Personenunfällen im Strassenverkehr pro Jahr verglichen, erkennt man eine hohe Übereinstimmung im Anstieg der beiden Jahreskurven.
Geschwindigkeitsanstieg im Jahresvergleich
Tödliche Personenunfälle im Jahresvergleich
Die revolutionäre Entwicklung von Slow Motion Vision reduziert die Anzahl Personenunfälle im Strassenverkehr gänzlich. Mit Hilfe einer hightech Linse auf dem Auge wird die menschliche Aufnahmekapazität von Bildern auf 1000 fps (Bilder pro Sekunde) vervielfacht und lässt so den Träger in Zeitlupe sehen.
Durch aufsetzen der Linse auf das Auge wird Slow Motion Vision aktiviert. In gefährlichen Situationen aktiviert sich automatisch der Zeitlupenmodus.
Mittels Lichtverstärker und Bildwiederholer werden zusätzliche Bildsignale aufgenommen, an das Auge gesendet und in einem weiteren Schritt an das Gehirn weitergeleitet. Eine künstliche Zeitlupe wird generiert und lässt für den Träger mehr Handlungspielraum in gefährlichen Situationen.
Vorteile:
Durch Slow Motion Vision lassen sich tödliche Personenunfälle auf ein Minimum reduzieren. Prognosen zeichnen eine zuversichtliches Ergebnis bis 2035 – tödliche Unfälle könnten bis auf 1000 Personen reduziert werden.
Prognose: Reduzierung von tödlichen Personenunfällen