Sie war in dieser Zeit bei IBM als Interface Designerin beschäftigt und fasste so schnell Fuss in der Branche. Viele weitere mehr oder weniger erfolgreiche Projekte folgten, ehe sie sich im der sogenannten «dot-com-era» selbstständig machte und als Beraterin für Grossfirmen fungierte. 1997 gründete sie ein Silicon-Valley-Start-Up unter dem Namen «Electronic Hollywood». Webdesign, Web-Marketing und auch Publikationen, wie der Web-Cartoon «CyberSlacker» waren Dinge, auf die sie sich mit ihrem Start-Up fokussierte. Doch die «dot-com-bubble» platzte und so erging es auch ihrem Start-Up nicht besser. Seit 2002 ist sie als College-Professorin unterwegs und waltet als unabhängige UX-Spezialistin und Strategistin. Eine der Ersten ihrer Art damals.